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hdbw-hochschule.de   Aktuelles  Absolventin zum berufsbegleitenden Studium

Absolventin zum berufsbegleitenden Studium

Sandra Kaiser ist Alumna des HDBW Studienzentrums in Bamberg. Dort begann sie 2015 ihr berufsbegleitendes Studium im Fachbereich Maschinenbau, nachdem sie Ihr Vollzeitstudium der Elektrotechnik abgebrochen hatte und dann eine Ausbildung zur Mechatronikerin bei der Robert Bosch GmbH gemacht hatte. Nach ihrem erfolgreichen Studienabschluss an der HDBW ist sie heute als Konstrukteurin im Bereich Facility-Management tätig.

Im folgenden Interview spricht sie über ihr berufsbegleitendes Studium und erzählt von ihren Erfahrungen mit der HDBW in Bamberg.

 

Interview mit Alumna Sandra Kaiser - Portraitfoto

Sandra Kaiser, Absolventin der HDBW Bamberg

Interview mit Sandra Kaiser – Absolventin Maschinenbau

Wo haben Sie ihr Abi und Ihre Berufsausbildung gemacht?

Mein Abi habe ich am Eichendorff-Gymnasium in Bamberg und die Ausbildung zur Mechatronikerin bei der Robert Bosch GmbH ebenfalls in Bamberg gemacht.

Wie lange haben Sie nach der Ausbildung Berufserfahrung gesammelt – und was hat den Ausschlag gegeben, doch noch studieren zu wollen?

Die Ausbildung habe ich im Juni 2015 abgeschlossen und im Oktober desselben Jahres mit dem berufsbegleitenden Studium Maschinenbau an der HDBW begonnen. Nach dem Abitur habe ich zunächst ein duales Studium Fachrichtung Elektrotechnik begonnen, jedoch nach zwei Semestern abgebrochen, weil mir da der Praxisbezug gefehlt hat.

Dafür habe ich eine Ausbildung zur Mechatronikerin gemacht. Das Ziel einmal als Ingenieurin zu arbeiten, habe ich dabei nicht aus den Augen verloren.

Warum haben Sie sich für die HDBW entschieden?

Vor Studienbeginn habe ich mit einer Ausbildungskollegin und Freundin den Mathe-Vorkurs besucht. Mir gefielen die kleinen Gruppen und wie die Dozenten die Themen lehrten. Weiterhin ist der Standort in Bamberg für mich optimal gelegen.

Wie haben Sie den Spagat geschafft, neben Ihrem Beruf noch ein Studium zu schaffen? Wie hat Ihnen dabei die Hochschule, wie Ihr Arbeitgeber und wie Ihr privates Umfeld geholfen – oder behindert?

Ich konnte dank meines Arbeitgebers meine Arbeitszeit auf 28 Stunden pro Woche senken damit ich immer freitags und samstags Zeit für die Vorlesungen hatte. Mein privates Umfeld hat mich vor allem während der Klausurenzeit unterstützt und mir den Rücken freigehalten. An dieser Stelle möchte ich mich besonders bei meiner Familie und Freunden bedanken!

Wie sind Ihre Studienerfahrungen - was fanden Sie besonders schwierig, was besonders gut?

Dadurch, dass ich während des Studiums im 3-Schicht-Betrieb gearbeitet habe, war die Belastung für mich zusätzlich erhöht. Das war manchmal nicht so einfach. Besonders gut fand ich hingegen das Miteinander der Studierenden und Dozenten.

Wie ist es für Sie nach dem Studienabschluss an der HDBW beruflich weitergegangen?

Nach dem Studienabschluss arbeitete ich zunächst in meinem ursprünglichen Beruf als Service-Elektronikerin weiter. Mittlerweile bin ich aber als Konstrukteurin im Bereich Facility-Management tätig.

War die Corona Pandemie am Ende Ihres Studiums Thema? Betrifft Sie dies aktuell beruflich?

Ich habe das Studium im März abgeschlossen und danach kam Corona. Aktuell betrifft es mich beruflich nicht.

Würden sie sich wieder für ein Studium neben dem Beruf und für die HDBW entscheiden?

Ja.

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