Die Gäste konnten sich aus insgesamt neun Impulsvorträgen ihr persönliches Programm zusammenstellen: Die Beiträge beschäftigten sich dabei unter anderem mit den Fragen „Wie geht Strategische Führung in Zeiten von Gut und Böse?“, „Was ist der Kern Strategischer Führung?“, „Was können wir bei Strategischer Führung von Indien lernen?“ und „Warum müssen wir Strategische Führung in Deutschland wiederentdecken?“
Durch die unterschiedlichen Fachrichtungen der Expert*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik erhielten die Teilnehmer*innen verschiedene Perspektiven auf die Strategische Führung und die damit verbundenen Herausforderungen sowie Chancen.
Neu ist die Kooperation zwischen dem Roman Herzog Institut (RHI) und der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW): „Erstmals konnten wir drei HDBW-Studenten die Teilnahme an diesem hochkarätigen Netzwerktreffen mit Unternehmen ermöglichen – dank unseres guten Kontakts und intensiver Gespräche mit Randolf Rodenstock, dem Vorsitzenden des RHI, und RHI-Geschäftsführer Martin Michael Lang“, so HDBW-Präsidentin Univ.-Prof. Dr. Kerstin Fink. Diese Kooperation bietet ausgewählten, herausragenden Studierenden somit die Chance, wertvolle Kontakte in der Wirtschaft zu knüpfen.